Die Olivenernte von Oliviers&Co.
Wie funktioniert die Olivenernte?
Wussten Sie, dass die Olivenernte auch Olivaison genannt wird? Oder Olivade in der Provence. Ähnlich wie die Weinlese beim Wein ist diese Phase, die einmal im Jahr stattfindet, entscheidend für die Gewinnung von qualitativ hochwertigem Olivenöl.
Deshalb müssen bei der Olivenernte bestimmte Regeln eingehalten werden, um hochwertiges Olivenöl zu erhalten:
Die Olive wächst am tausendjährigen Baum, dem Olivenbaum, der wiederum auf trockenem, gut durchlässigem Boden wächst und Sonne und Wärme braucht, um viele schöne Oliven zu produzieren.
Bei Oliviers & Co ist Olivenöl von Hand geerntet.
Sie kann auch mit Werkzeugen erfolgen, z. B. mit Kämmen, die die Äste des Olivenbaums schütteln, damit die Oliven fallen. Aber nur unter der Bedingung, dass diese nicht die Blätter oder Früchte des Olivenbaums beschädigen.
Idealerweise sollten die Oliven gepflückt werden, wenn sie noch etwas grün sind, d.h. 2 bis 3 Wochen bevor sie voll ausgereift sind. Dann behält das kaltgepresstes Olivenöl seine ganze aromatische Kraft, denn wenn die Olive noch grün ist, ist die Konzentration der Aromen am größten.
Die Olive ist eine empfindliche Fettfrucht, die schnell oxidiert. Um eine Überoxidation der Oliven zu vermeiden, müssen sie tagsüber geerntet werden: Sobald sie geerntet sind, müssen sie zur Mühle gebracht und sofort gepresst werden. Auf diese Weise werden sie ihre Frische bewahren.
Wann werden Oliven geerntet ?
Wenn Sie Olivenöl kaufen, ist es wichtig, das Erntedatum auf der Flasche zu überprüfen. So stellen Sie sicher, dass Sie die vielen Vorteile Ihres Öls und seinen kräftigen Geschmack genießen können.
Im Allgemeinen findet die Olivenernte zwischen Oktober und Februar statt. Aber es hängt alles von der Jahreszeit ab, in der die Früchte reifen: von einem geografischen Gebiet zum anderen kann dieser Zeitraum aufgrund der Sonneneinstrahlung und der Expositionsbedingungen sehr unterschiedlich sein.
Nach der Ernte ist es an der Zeit, die Oliven zu pressen: Entdecken Sie alle Phasen der Olivenölproduktion
Olivenernte: Der Reifegrad der geernteten Oliven beeinflusst den Geschmack des Olivenöls.
Wie beim Wein hat jedes raffisniertes Olivenöl seine eigene Persönlichkeit, die mit der Kombination mehrerer Faktoren zusammenhängt: dem Boden, dem Know-how der Menschen, den Sorten und der Reife der verwendeten Oliven. Manche mögen es süß, andere bitter oder würzig, rund, feurig, cremig... Olivenöl ist ein reiner Fruchtsaft, der ein breites Spektrum an Geschmacksrichtungen und Aromen bietet.
Alle Oliven fangen weiß an, werden grün und enden schwarz. Der Reifegrad der Oliven zum Zeitpunkt der Ernte hat daher Einfluss auf die Fruchtigkeit des daraus gewonnenen Öls.
Bei Oliviers&Co unterscheiden wir zwei Arten von fruchtigen Ölen:
- Grasig-fruchtig: Es ist mehr oder weniger intensiv und zeichnet sich durch lebendige, frische und pflanzliche Noten wie geschnittenes Gras, Artischocke, grüner Apfel... aus. (die Oliven werden sehr jung, fest und grün geerntet).
- Blumig-fruchtig: mehr oder weniger zart, charakterisiert durch samtige und milchige Noten wie Mandel, Butter, oder auch fruchtige Noten wie Zitrus, Birne... (die Oliven werden etwas später geerntet, wenn sie schwarz und reifer werden).
Jede Olivensorte hat ihre eigene Erntereife und spezifische Fruchtigkeit, um die Aromen der Olive an die Honigsorten weiterzugeben.
- Oliviers&Co Olivenöl ist ein integraler Bestandteil der Küche. Es wird nicht als einfaches Fett verwendet und könnte fast als Gewürz bezeichnet werden, denn seine Aromen bereichern und nuancieren die Gerichte...
Im sonnigen Herzen der mediterranen Landschaft bringt ein jedes Herbst sehnsüchtig erwartetes Ereignis neues Leben in die jahrhundertealten Olivenhaine. Die Olivenernte ist weit mehr als nur eine Ernte, sie ist ein tief verwurzelter Brauch in der mediterranen Kultur. Es ist eine Zeit, in der sich Familien versammeln, Freunde zusammenkommen und ganze Gemeinschaften arbeiten, um diese kostbaren Früchte zu ernten, aus denen das flüssige Gold, das Olivenöl, entsteht.
WANN SOLL MAN DIE OLIVEN ERNTEN?
Im Allgemeinen werden Oliven zwischen Oktober und Januar geerntet. Es jommt jedoch darauf an, zu welcher Jahreszeit die Früchte reif werden: Von einem geografischen Gebiet zum anderen kann die Erntezeit aufgrund der Sonneneinstrahlung und der Lagebedingungen sehr unterschiedlich sein. Tatsächlich hängt der Erntezeitpunkt von der Olivensorte und vor allem von der Art des Öls ab, das man erhalten möchte: pflanzlich-fruchtig oder blumiger, reifer... Je später Ernte, desto mehr Ertrag und einen weniger grünen, reiferen Geschmack erhält man.
Das Klima und die Olivensorten in Talien sind eher für eine frühe Ernte zwischen Oktober und November geeignet, während in Frankreich die Erntzeit später ist, von Oktober bis Januar. Vor allem aber sind die Erfahrung, das Oei und der Tastsinn des Olivenbauern entscheidend für die Bestimmung des idealen Zeitpunkts zum Pflücken der Oliven.
Wenn Sie ein Olivenöl kaufen, sollten Sie unbedingt darauf achten, ob auf der Flasche ein Erntedatum angegeben ist! Je näher es liegt, desto besser! Je öfter Sie ein frisch geerntetes Olivenöl konsumieren, desto sicherer können Sie sein, dass Sie täglich von seinen zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen profitieren.
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WIE WERDEN OLIVEN GEERNTET?
Die Olive wächst am tausendjährigen Baum, der als Olivenbaum bekannt ist und auf trockenem, gut durchlässigem Boden gedeiht. Sie benötigt volle Sonne und Wärme, um eine Fülle von Oliven zu produzieren. Die Ernte erfolgt traditionell von Hand, obwohl Werkzeuge wie Kämme verwendet werden können, um die Äste des Olivenbaums vorsichtig zu schütteln und die Oliven fallen zu lassen. Es ist jedoch unerlässlich sicherzustellen, dass diese Werkzeuge weder die Blätter noch die Früchte des Baumes beschädigen.
Idealerweise sollte die Olivenernte stattfinden, wenn die Oliven noch teilweise grün sind, in der Übergangsphase, etwa 2 bis 3 Wochen bevor sie vollständig reif sind. In diesem Stadium bieten Oliven die höchste Konzentration von Aromen und bewahren so die aromatische Intensität des Öls.
Oliven sind fettreiche Früchte und empfindlich gegenüber Oxidation. Um übermäßige Oxidation zu verhindern, ist es entscheidend, dass die Ernte am selben Tag erfolgt. Sobald die Oliven gepflückt sind, sollten sie sofort zur Mühle transportiert werden, um gepresst zu werden und so die Frische und geschmacklichen Qualitäten zu bewahren.
WIE ERFOLGT DIE OLIVENERNTE?
Wussten Sie, dass die Olivenhaine auch als "Olivaison" oder "Olivade" in der Provence bezeichnet werden? Ähnlich wie bei der Weinlese für Wein ist dieser einmal im Jahr stattfindende Schritt von entscheidender Bedeutung, um hochwertiges Olivenöl zu erhalten.
Nach der Ernte folgt die Pressung der Oliven: Erfahren Sie hier alles über die Schritte der Olivenölproduktion.
DIE REIFE DER GEERNTETEN OLIVEN BEEINFLUSST DEN GESCHMACK DES OLIVENÖLS
Genau wie beim Wein hat jedes Olivenöl eine einzigartige Persönlichkeit, die sich aus verschiedenen Elementen zusammensetzt: dem Terroir, dem Fachwissen der Handwerker, den Olivensorten und ihrem Reifegrad. Einige mögen es mild, andere bitter oder scharf, rund, feurig oder cremig. Olivenöl ist im Wesentlichen der reine Saft der Frucht und bietet eine breite Palette von Aromen und Düften.
Es ist wichtig zu beachten, dass alle Oliven zuerst weiß sind, dann eine grüne Phase durchlaufen und schließlich schwarz werden, wenn sie vollständig reif sind. Der Reifegrad zum Zeitpunkt der Ernte beeinflusst daher signifikant den Charakter und das Geschmacksprofil des aus diesen Oliven gewonnenen Öls.
Bei Oliviers&Co werden zwei Arten von Fruchtigkeit unterschieden:
- Pflanzliche Fruchtigkeit: Mehr oder weniger intensiv, gekennzeichnet durch lebhafte, frische und pflanzliche Noten wie frisch gemähtes Gras, Artischocke und grüner Apfel. (Die Oliven werden sehr jung, fest und grün geerntet).
- Blumige Fruchtigkeit: Mehr oder weniger zart, gekennzeichnet durch samtige und milchige Noten wie Mandel und Butter oder auch fruchtige Noten wie Zitrusfrüchte und Birne. (Die Oliven werden etwas später geerntet, wenn sie schwarz und reifer sind). Jede Olivensorte hat ihre spezifische Reife und Fruchtigkeit, um die Aromen der Olive am besten zur Geltung zu bringen.
Oliviers&Co Olivenöl ist ein integraler Bestandteil der Küche. Es ist nicht einfach nur ein Kochfett, sondern könnte fast als Gewürz bezeichnet werden, da seine Aromen die Gerichte bereichern und nuancieren.
WIE BEREITET MAN OLIVEN ZU?
Wenn Sie Oliven haben, die nicht zur Olivenölproduktion bestimmt sind, können Sie sie vollständig genießen, indem Sie sie selbst zubereiten. Allerdings benötigen Sie ein wenig Geduld, da sie nicht sofort zum Verzehr bereit sind.
Bereiten Sie die Oliven vor:
- Schneiden Sie die Oliven leicht ein.
- Tauchen Sie sie in einen großen Behälter mit Wasser.
- Lassen Sie sie 10 Tage einweichen und wechseln Sie das Wasser täglich. Vermeiden Sie Metallbehälter.
Bereiten Sie die Salzlake vor:
- Kochen Sie Wasser.
- Fügen Sie Salz und Gewürze wie Thymian, Lorbeer, Fenchel und Koriander hinzu.
Einmachen:
- Lassen Sie die Oliven gründlich abtropfen und trocknen Sie sie.
- Legen Sie die Oliven in saubere und trockene Gläser.
- Übergießen Sie sie mit der abgekühlten Salzlake, die Sie vorbereitet haben.
Luftdichte Versiegelung:
- Verschließen Sie jedes Glas luftdicht, um die Konservierung sicherzustellen.
- Lassen Sie sie mindestens 2 Monate ruhen.
Nach dieser Zeit können Sie Ihre zubereiteten Oliven auf verschiedene Arten genießen: als Appetithappen, in einem Salat oder als Tapenade. Vergessen Sie nicht, sie vor dem Verzehr abzuspülen. Ob grüne oder schwarze Oliven, die Zubereitungsmethode bleibt im Wesentlichen gleich und garantiert somit einen Genuss bei jedem Bissen.